Nach einer vierwöchigen krankheitsbedingten Zwangspause stand für mich das erste IPSC-Match wieder am Programm. Entsprechend unsicher war ich, wie lange es dauern würde, bis ich meinen Rhythmus wiederfinden würde.
Production Division:
Gestartet wurde in Keller 2 mit Stage 4. Die ersten sechs Stages liefen vielversprechend und ich war guter Dinge. Doch in Stage 1 machte mir ein technischer Defekt einen Strich durch die Rechnung – die Stage und damit auch das Match waren für mich praktisch verloren. Zwar konnte ich den Defekt zwischen Stage 1 und 2 beheben, doch der Ärger wirkte nach und kostete mich die nötige Konzentration.
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In Stage 2 unterlief mir ein kleiner Fehler, der rund 3–4 Sekunden kostete.
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In Stage 3 wollte ich zu viel riskieren und platzierte einen Schuss auf ein No-Shoot-Ziel.
Platzierungen pro Stage:
- Stage: 34. Platz
- Stage: 14. Platz
- Stage: 30. Platz
- Stage: 2. Platz
- Stage: 7. Platz
- Stage: 10. Platz
- Stage: 7. Platz
- Stage: 7. Platz
- Stage: 8. Platz
Standard Division:
Nach einer kurzen Mittagspause ging es mit der Standard Division weiter. Der Einstieg verlief ähnlich positiv wie zuvor in der Production Division, doch in den letzten beiden Stages unterliefen mir Fehler, die eine deutlich bessere Platzierung verhinderten.
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In Stage 8 erschwerten Spiegelungen auf der Scheibe die Treffererkennung. Ich schoss daher nochmals nach – leider etwas zu schnell – und platzierte dabei einen Treffer auf die No-Shoot-Scheibe.
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In Stage 9 wollte ich nochmals Gas geben, ging jedoch zu hastig über die Scheiben und platzierte einen weiteren Treffer auf ein No-Shoot-Ziel.
- Stage: 10. Platz
- Stage: 3. Platz
- Stage: 5. Platz
- Stage: 3. Platz
- Stage: 12. Platz
- Stage: 2. Platz
- Stage: 6. Platz
- Stage: 46. Platz
- Stage: 23. Platz
Ergebnis:
Production Allgemein: 4. Platz von 13
Production Combined: 13. Platz von 36
Production Overall: 111. Platz von 240
Standard Allgemein: 3. Platz von 25
Standard Combined: 7. Platz von 61
Standard Overall: 41. Platz von 240
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